Das Neueste | ||
Das jüngste Buch (2022): Wasser - geometrischer Ort der Sehnsucht, Achter Verlag. |
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Februar 2024: Die Kurzgeschichte "Hin & Weg" erschien im Berliner Verlag PalmArtPress als "Einblattdruck" Nr. 157, zusammen mit einer meiner Zeichnungen. Zu bestellen direkt beim Verlag für € 30,- "Die Einblattdrucke von PalmArtPress sind Klappkarten im Format 26 x 17 cm, dem Lieblingsformat Friedrichs des Großen." Nebenbei: Der Alte Fritz und ich sind beide am 24. Januar geboren. |
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29.9.2023: zwei Fotos von der Lesung in der Galerie Feuerfarben. Vergrößern durch Anklicken. Nr. 1: Cornelia Hagen Nr. 2: Marcus Jensen |
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August 2023: Als 16. Band der Lyrik-Edition NEUN, hrsg. von Steffen Marciniak und Patrick Hattenberg, erschien Blumengesichter, mit Linolschnitten von Steffen Büchner. Verlag der 9 Reiche, Berlin, ISBN 978-3-948999-16-2. Mein zweiter Band mit Blumengedichten nach Echt Himmel das Blau heute von 2009. 32 Seiten, 125x190 mm, Fadenheftung, illustrierte, nummerierte und signierte Ausgabe. |
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Pia Soldan in Am Erker 84, Münster, April 2023, über Wasser - geometrischer Ort der Sehnsucht: "Tropfen für Tropfen fällt eine Miniatur ins Auge, dringt ins Hirn, rinnt durch die Blutbahnen ins Herz. Manchmal, gar nicht selten, rutscht die noch tiefer Richtung Vulva und weiter bis zu den nackten Füßen. Körpersäfte aber braucht Frederike Frei nicht, um ihre Miniaturensammlung Wasser zum 'geometrischen Ort der Sehnsucht' zu machen, wie das Büchlein untertitelt ist. |
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März 2023: ... nun auch bei Facebook! |
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Oktober 2022: Mein Prosatext "Sexhexe" erschien in Am Erker Nr. 83 (Münster) - und vor allem das lange Interview "Mach, Mädchen, mach!" über den Zeitraum von 1976 bis etwa 1982: "... wilde frühe Jahre im Literaturbetrieb". Die BaUCHLADEN-Aktion, das Debüt, die Dichterdemo und die Literaturpost.
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31. Mai 2022: WÖRTERTANZ IM MAI! Um 19 Uhr 30 - Dienstag - in der Zitadelle Spandau im Gotischen Saal. Eintritt: 12/10 € Das Plakat dazu können Sie hier herunterladen (PDF)
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April 2022: Der Band Freisprüche erschien im Achter Verlag. | ||
November 2021: Die Aufzeichnung meiner Lesung im Brecht-Haus in der Chausseestraße ist nun online ('Berliner Manuskripte 2021').
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Oktober 2021: "Veränderungsschneiderei" und "Eine überirdische Begegnung" erschienen im Konkursbuch 57 der die das Fremde, hrsg. von Sigrun Casper, Konkursbuchverlag Claudia Gehrke, Tübingen. |
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März 2021: "Nachrichten", "Nachrichten II", "Datenbanking", Weibchenstufe: Danke für die Rosen!" und "Neu ja" (Lyrik) erschienen in: Schlafende Hunde VII, hrsg. von Thomas Bachmann, Berlin, verlag am park. |
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November 2020: Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. |
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November 2020: "53572", mein Beitrag über das Schloss in Unkel am Rhein, erschien in der wunderschön gemachten Anthologie Sehnsuchtsorte, hrsg. von Andreas Salewski, im Achter Verlag, Weinheim. |
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6. November 2020 +++ VERSCHOBEN AUF DEN 16. FEBRUAR 2021 +++ LEIDER AUSGEFALLEN Schwartzsche Villa, Berlin-Steglitz: EXTASE IN DER VASE. Blumengedichte. Mit Gottfried Rößler (Trommel), Isabell Ugol (Tanz) und Blumenplakaten von Betina Müller und Florian Fischer. Grunewaldstraße 55 (Steglitz!), U- und S-Bahn Rathaus Steglitz. |
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Oktober 2020: "Abendstimmung in Altona" erschien in: Werner Irro (Hrsg.): Aus den Wolken fallen die Heringe. Hamburg in Gedichten. Hamburg, Junius. |
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17.10.2020: Lesung "Wollgras heißt das Tier", zur Fotoausstellung im Lux 66, Verein für analoge Fotografie, im Studentendorf Schlachtensee, Künstlerhaus 19, Wasgenstraße 75, 14129 Berlin. Bilder in Wörtern und auf Papier. Die Schauspielerin und Dichterin Frederike Frei nimmt Sie mit auf eine Gedankenreise in ihrer rhythmischen Lesung durch den Garten und pflügt Erstaunliches aus Gedichten, Kurzprosa und Artikeln ans Licht. Anregend, unterhaltsam, kurzweilig und nachdenklich. |
(Vergrößern durch Anklicken.) Fotos: Bruno Dorn |
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August 2020: Ein Auszug aus unsterblich erschien im Konkursbuch 56 zum Thema Tod, hrsg. von Claudia Gehrke und Stephanie Sellier. Tübingen: Konkursbuchverlag. | ||
11. Juli 2020: Kerstin Bachtler im SWR2-Podcast 'Die etwas anderen Blumengedichte der Lyrikerin Frederike Frei': "Das hat mit Poesiealbum ganz und gar nichts mehr zu tun." |
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Mai 2020: "Fernwärme" (Kurzprosa) in RHEIN! (Köln) Nr. 22. |
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Mai 2020: "Mein Schloss in Unkel am Rhein", beschrieben für das Blog "Sehnsuchtsorte" des Achter Verlags. |
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März 2020: Die Gedichte "Max-Brauer-Allee 124", "Hanglage", "Denkzettel", "Abend, teuer" und "Wo wohnen die Wörter" erschienen in: Ihre Papiere bitte, hrsg. von der Lyrik AG des VS Berlin, Hirnkost, Berlin, ISBN 978-3-948675-06-6. |
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Februar 2020: [Gänseblümchen werfen] (Gedicht) und "Tini im Glück" / "Carne vale, Fleisch ade!" (2x Kurzprosa) in RHEIN! (Köln) Nr. 21. | ||
Januar 2020: "Schlamm ist Modefarbe" (Prosa) erschien in Am Erker 78, Münster. Im selben Heft steht auch die Rezension von Rolf Birkholz zu Aberglück: |
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November 2019: "Medea" erschien in: Entführung in die Antike. Neue Geschichten um griechische Mythen, hrsg. von Steffen Marciniak, PalmArtPress, Berlin. ISBN: 978-3-96258-039-1. |
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September 2019: In der 'Echokammer 2', der PDF-Zeitschrift von Ronald Glomb und Wolfgang Heyder, steht eine kleine Auswahl meiner 'Freisprüche'. |
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Video zur Blumenlyrik: Daniela Schwalbe vertanzt die Gedichte zum Holunder, zur Sumpfdotterblume und zum Mohn, auf einer Veranstaltung im Glashaus des Botanischen Gartens in Berlin-Dahlem. (Vergrößern durch Klick auf das Expander-Symbol.) |
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Juli 2019: Ein Ausschnitt aus dem Film Deutscher Pass statt Brexit-Chaos des RBB mit meiner Blumen-Lesung im Lyrikhaus in Joachimsthal vom Januar 2019. (Vergrößern durch Klick auf das Expander-Symbol.) |
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Rezension zu Aberglück in RHEIN! (Köln) Nr. 19, von Kurt Roessler, Juni 2019: Blumen und die Natur gehören seit jeher zu den Lieblingssujets der Dichterin, manchmal auch in Form von Kalligrammen, und nehmen auch in diesem Band einen gewichtigen Platz ein. Darüber hinaus ist das Themenfeld weit gespannt, ebenso die poetischen Techniken. (...) Man findet keine äußerlichen Beschreibungen: Alles kommt von innen heraus und ist dabei aber mit Witz und Selbstironie sowie einer Portion Provokation versehen. Ist Strenge notwendig, erfolgen die Wertungen nicht polternd, sondern eher durch Andeutungen und Weglassen. (...) bei aller Beweglichkeit bleibt die Innerlichkeit immer erhalten. Das ist aktuelle Lyrik hohen Grades, die auf dem Boden des Verständlichen steht und auf enigmatische Textspielereien verzichten kann. (...) Frederike Frei ist es gelungen, einen neuen Lebensabschnitt in diesem lesenswerten Bändchen darzustellen. Es bereichert den Leser und macht ihn froh. Mehr 'Glück' als 'Aber'. Siehe auch die rbb-Rezension vom 20.11. weiter unten. |
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26. Mai 2019, Berlin: Lesung aus dem Band Echt Himmel das Blau heute mit Plakaten im Forum des Möckernkiezes, Möckernkiez 4. Das PDF dazu können Sie hier herunterladen. Fotos: Heike Kamel. Vergrößern durch Anklicken.
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13. März 2019, 21 Uhr 15: Hier ein Link zum RBB-Film Deutscher Pass statt Brexit-Chaos, in dem auch mein Lesungsauftritt im Lyrikhaus in Joachimsthal in zwei Scheiben vorkommt. |
... ein Filmstill daraus |
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März 2019: Die Gedichte "Die & die", "Hanglage", "Denkzettel", "Nation Ich", "Not gedrungen", "Zähne zeigen", "Frau auf Grau", "Revolution Person oder Regierung", "Das Plakat an der Litfaßsäule", "Immer hab ich Lust auf alles", "Der Bamberger Reiter", "Pass auf, Frau, dein Mann" erschienen in der Anthologie Schlafende Hunde VI, hrsg. von Thomas Bachmann, Verlag Am Park (Eulenspiegel Verlagsgruppe), Leipzig. |
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25. Februar 2019: Im RBB Kulturradio las ich mein Gedicht "Kein Wunder". |
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Februar 2019: "Eine Großtat" (Kurzprosa) erschien im Konkursbuch 54 Lügen, hrsg. von Sigrun Casper, Konkursbuchverlag Tübingen. |
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Rezension zu Aberglück im RBB Kulturradio, 20.11.2018, von Salli Sallmann. Aus dem Gespräch zwischen dem Moderator und dem Literaturredakteur. Moderator: Frederike Freis neuen Lyrikband wollen wir Ihnen jetzt vorstellen, ein Band mit wunderschönem Titel: Aberglück. Salli Sallmann: Also, Frederike Frei schreibt Gedichte, die mit verschiedenen Elementen arbeiten, mit Sinnsprüchen, mit Wortspielen, auch mit Witzen, und diese Bestandteile, die vermischt sie zu einer unnachahmlichen Melange. Eine Sprache, die von lyrischer Lust fast überquillt und die dennoch nicht verquast und unverständlich wirkt. Ihre Sprache zeigt sich ausgesprochen kritisch gegenüber den Machenschaften und Gewohnheiten allzu artifizieller Literaturproduzenten 'Wenn man sich erstmal häuslich eingerichtet hat in seiner Kunst, ist es keine mehr.' Frederike Frei ist vielleicht keine bekannte Lyrikerin, aber sie ist eine gute Lyrikerin, und sie hat hie und da einen Preis bekommen, erklärte sich irgendwann zur sogenannten 'Bundesdichterin von eigenen Gnaden', und sie kennt, glaube ich, alle Höhen und Tiefen des Künstler-, des Schriftstellerdaseins, und sie hat auch sicher längst das Frederikefrei-Patent für kunstvoll ungekünstelte Lyrik angemeldet. 'Beeindrückendes' 'Meine Augen sind nicht sonderlich geschnitten / Wimpern sind zwar da / es fehlt die hohe Stirn / Haare zu dünn / Hüften zu breit / zu kurz, zu klein / das Zentrum der Welt / was sonst?' Und der Schreibstift, schreibt Frederike Frei, sei ihr 'sechster Finger'. Moderator: Also, Humor scheint sie auf jeden Fall zu haben. Sallmann: Unbedingt. Frederike Freis Gedichte sind eigentlich das Gegenteil von hochgestochen und Kunstsprache. Sie steht gegenüber der eigenen Person in einer kritisch-ironischen Distanz, und sie benutzt in ihren Versen so etwas wie artistische Neologismen, also mit neuer Bedeutung verwendete Worte innerhalb einer Sprachgruppe. Sie benutzt etwa Worte wie 'Immermörder', 'Teletropf', 'spatzenwach', und dann mischt sie diese eigenen Wortschöpfungen mit Umgangssprache, sie erdet sie sozusagen mit Redewendungen. Vollständig zu hören auf RBB Radio oder: |
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Der Nachruf auf meinen Mann Christian Wend aus der Berliner B.Z., von Kai Ritzmann. Erschienen am 4.9.2018. Zum Vergrößern anklicken.
Darunter ein Foto von ihm in der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz, bei einem Kulturempfang der SPD, 2012. |
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Dezember 2017: Zuerkennung des Alfred-Döblin-Stipendiums der Berliner Akademie der Künste in Günter Grass' ehemaligem Haus in Wewelsfleth, für Sommer 2018. |
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13. Juni 2017: Im Restaurant des Schiffes John Barnett in Potsdam, genauer: in der Kapitänskajüte mit Blick auf die See(n), las Bundesdichterin Frei Nobelpreisträger Dylan und sich selbst. Unbändige Kurzprosa. Beide 'Poesiealben' sind im Märkischen Verlag erschienen. Mit wenigen Gitarrengriffen vermochte der Musiker Lutz Andres die Kajüte in einen literarischen Rockpalast umzugestalten, sobald er Dylan-Songs dazu sang. |
Lesung Bob Dylan / Frederike Frei am 13.6. - Plakat vergrößern durch Anklicken |
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Am 24. Juni 2017 hatte ich einen Stand auf dem "Kunstmarkt der Generationen" in Berlin-Steglitz, zusammen mit Maria Herrlich. |
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Rezension zu Bissiges Gras: Pia Soldan [Erschienen im Dezember 2016 in Am Erker Nr. 72, Münster] Was Wahrheit ist, daran beißen sich Erkenntnistheoretiker seit Jahrhunderten die Zähne aus. Gerade deshalb sprechen Kinder so wahrhaftig, weil sie ihre ganz eigene Wahrheit nicht zu zerkauen versuchen, sondern sie einfach ausspucken. Ungefiltert spritzt sie einem ins Gesicht und läuft warm und klebrig hinunter. Und manchmal brennt sie eben auch ein bisschen auf der Haut, wenn, zum Beispiel, die kleine Tini betet, die Brücke möge morgen auch noch in Flammen stehen, damit sie sie besichtigen kann |
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22. März 2015: mitgeschnittenes Privatvideo "Text & Textil" - die Modenschau im Bonner Frauenmuseum zu den Papierkleidern (YouTube-Kurzlink: https://youtu.be/0sE_Eggs_zk) im Rahmen der Messe "femme 5" |
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24. Januar 2015: Am 70. Geburtstag: Performance von unsterbl.ich im Theater Coupé, Hohenzollerndamm 177 in 10713 Berlin. Grafik: Vergrößern durch Anklicken, Download als PDF hier. |
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Mai 2014: Ich bin gegen "Nachhaltigkeit" - warum? Lesen Sie selbst (zwei Seiten, PDF). | ||
Herbst 2013: Das Interview von Ulrike Schmidt mit mir über die geplante Lesung in der Berliner Zen-Shiatsu-Schule ist jetzt online. |
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25.8.2013, NDR Info Rundfunk: "Philosophinnen im Gartenbeet". Das Interview und die Lesung aus Blumengedichten sind hier zu hören - Sie können auch die MP3-Datei herunterladen. Redakteurin: Ursula Storost. |
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September 2012: Im Hildesheimer Lyrik-Wettbewerb bin ich mit dem Gedicht "Blume des Jahres 2012" eine der Hauptpreisträgerinnen. Hier das PDF des Veranstalters dazu - und hier mein Gedicht zum Herunterladen (auch als PDF). | ||
Seit 2010 sind einige Videos von einer Lesung im Gattas auf YouTube zu sehen:
Videoproduktion: glamour-video.de Außerdem: ein mitgeschnittenes Privatvideo "Text & Textil" - die Modenschau im Bonner Frauenmuseum zu den Papierkleidern, im Rahmen der Messe "femme 5" |
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